Produkt Empfehlung
Good Times Yogamatte
Eine rutschfeste, hautfreundliche, hypoallergene, SGS-geprüfte Sportmatte mit Tasche und Trageband.
Preis-Leistungs-Empfehlung
DiMio Yogamatte
Eine Gymnastikmatte, die rutschfest ist, über eine angenehme Dicke verfügt und SGS-geprüft ist.
Eine Yogamatte bringt viele Vorteile mit sich. Mit der Matte können die Yogaübungen um einiges komfortabler ausgeführt werden.
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Eine weiche Yogamatte schont die Gelenke und gestattet Nutzern, die besonders empfindlich sind, eine entspanntere sowie bessere Haltung. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Yogamatten sind rutschest und sorgen für einen sicheren Stand, auch bei schwierigen, besonders dynamischen Yogaübungen. Manche Yogamatten wirken sogar, aufgrund ihrer Dicke und Größe sowie Materialzusammensetzung, sehr gut isolierend.
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Inhalte
Yogamatte Kauftipps
Yogamatten gibt es wie Sand am Meer auf dem heutigen Produktmarkt, da kann die Auswahl recht schwer fallen. Damit die Kaufentscheidung leichter fällt, sollte man einige wichtige Dinge beachten. Neben der Qualität der Yogamatte kommt es natürlich auch auf die persönlichen Anforderungen an. Wenn man eine Yogamatte aussucht, sollte man folgende grundlegende Punkte beachten:
Eigene Anforderungen
Bevor man sich für eine Yogamatte entscheidet, sollte klar sein, welchen Zweck das Produkt erfüllen soll. Wenn man sich entscheidet das erste Mal Yoga zu praktizieren, ist ein herkömmliches Einsteigermodell oder aber eine Gymnastikmatte gut geeignet. Diese Modelle sind recht preiswert und schon ab 15 Euro erhältlich.
Wenn man schon seit langer Zeit Yoga-Übungen macht, ist eine professionellere Matte empfehlenswert. Hier kommt es auf eine ausgezeichnete Qualitätsverarbeitung und optimale Gebrauchseigenschaften an. Für diese Profi-Matten muss man deutlich mehr Geld ausgeben, dabei liegt das Preissegment zwischen 25 Euro und 50 Euro.
Yogamatte für Einsteiger
Wenn man sich bereits vor dem Kauf im Klaren ist, dass man Yoga über einen längeren Zeitraum ausüben möchte, bietet der Produkmarkt ein weit gefächertes Angebot an preisgünstigen Einsteiger-Yogamatten. Hierbei kann man aus einer großen Auswahl an unterschiedlichen Materialzusammensetzungen und Verarbeitungsqualitäten ein geeignetes Modell aussuchen. Ob Yogamatten aus Baumwolle, Kunststoff, Kork, Lammfell, Naturkautschuk oder PVC, wichtig ist, dass die Matte für die eigenen Anforderungen bequem nutzbar ist.
Abmessungen
Yogamatten gibt es in vielen verschiedenen Größen. Wichtig zu beachten ist zunächst die eigene Körpergröße. Gängige Yogamatten sind 180 Zentimeter lang und messen eine Breite von 60 Zentimetern. Diese Größe eignet sich für fast alle Anwender. Menschen, die größer als 1,80 Meter sind, sollten eine Sportmatte wählen, die eine Mindestlänge von 190 Zentimetern oder sogar 200 Zentimetern besitzt.
Auch die Breite ist an die eigene Größe anpassbar, so besitzen Yogamatten, die über 1,80 Meter lang sind, eine Mindestbreite von 80 Zentimetern. Die sogenannten Maxi-Yogamatten sind knapp 100 Zentimeter breit. Die Auswahl der Größe ist aber auch abhängig von den Yogaübungen, die durchgeführt werden sollen, denn bei einigen Stilen ist eine lange, breite Matte mehr als sinnvoll einzusetzen.
Höhe und Dicke
Die Höhe einer Yogamatte bestimmt die Bequemlichkeit. Wenn man die Matte benutzen möchte um vorrangig Meditationen oder Sitzübungen auszuführen, bietet sich eine dickere Matte an. Hierbei sollte man sich allerdings bewusst sein, dass Yogamatten, die sehr dick sind, auch ein hohes Gewicht besitzen und sich wohl eher für den reinen Hausgebrauch eignen.
Outdoor-Sportler und Personen, die einen dynamischen Yogastil ausüben wollen, sind mit einer dünneren Matte viel besser beraten. Dünne Yogamatten bewähren sich insbesondere für Menschen, die viele Übungen im Stehen praktizieren, denn sie gewährleisten einen festeren Stand, da das Material kaum bis gar nicht nachgibt. Eine dünne Yogamatte ist zwischen 0,07 Zentimetern und 0,15 Zentimetern dick, wogegen dicke Matten Stärken von bis zu 1 Zentimeter besitzen können.
Gewicht
Wichtig beim Transport der Yogamatte zu beachten ist das Eigengewicht. Vor allem lange und dicke Matten sind recht schwer vom Gewicht her und eignen sich daher eher für den Hausgebrauch. Dicke Yogamatten wiegen zwischen 750 Gramm und 1,5 Kilogramm, wogegen dünne Yogamatten weniger als die Hälfte dieser Werte wiegen. Hinzu kommt, dass dicke und lange Matten zwar rollbar sind, aber kleiner aufgerollte Matten einfacher und besser transportiert werden können.
Profilierung
Vor allem Personen, die einen dynamischen Yogastil ausüben möchten, viele Übungen im Stand praktizieren und öfters auf unebenen Böden Yoga machen, sind am besten mit einer Yogamatte beraten, die besonders rutschfest ist und eine gut profilierte Beschichtung auf einer oder beiden Seiten der Matte gewährleistet. Die Matte sollte dafür sorgen, dass man sicher und fest stehen kann sowie während der Übungen nicht verrutscht, da es ansonsten schnell zu Verletzungen kommen kann.
Material
Bei der Materialauswahl einer Yogamatte ist vor allem darauf zu achten, dass sich die Matte während der Übungen gar nicht oder nur leicht verzieht. Insbesondere Yogamatten, die preisgünstig sind, aus Gummi hergestellt wurden oder mit weichen Kunststoffmaterialien gefertigt sind, neigen dazu sich mit der Zeit unschön zu verziehen. Vor allem Einsteiger, deren Körperspannung noch nicht so ausgereift ist, wie bei Profi-Sportlern, werden mit diesem Umstand zu kämpfen haben. Am besten ist es, wenn die Öko Yogamatte aus PVC Kunststoff, Kork oder Wolle verarbeitet ist und keine Weichmacher oder andere Lösungsmittelzusätze besitzt. Diese Matten sind zwar teurer, aber halten lange.
Gängige Yogamatten werden aus Kunststoffen, Kautschuk oder aber Wolle hergestellt. Welches der Materialien am besten geeignet ist, hängt in erster Linie davon ab, welche Yogaübungen man ausführen möchte. Wenn man viele Sitzübungen praktiziert, empfiehlt es sich eine Yogamatte auszuwählen, die aus weichen Kunststoffen hergestellt ist. Auch das Material Schurwolle eignet sich für diese Übungen.
Den gleichen Effekt erzielen Yogamatten, die aus dünnem Kautschuk verarbeitet sind. Vom Preis her sind Matten aus Kunststoff am preisgünstigsten, wogegen vor allem Woll- und Schurmatten am teuersten sind. Auch Yogamatten aus Naturkautschuk sind im höheren Preissegment zu finden.
Reinigung
Ein sehr wichtiger Punkt, den man beim Kauf einer Yogamatte beachten sollte, ist die Reinigung des Produkts. Da man vor allem bei dynamischen Power-Übungen ins Schwitzen kommt, sollte man darauf achten, dass sich die Matte einfach reinigen lässt. Manche Gymnastikmatten können sogar in der Waschmaschine gereinigt werden.
Die meisten Yogamatten können mit einem feuchten Reinigungstuch einfach abgewaschen werden. Sicher geschützt ist das Produkt in einer speziellen Yogamatten Tasche, die bei den meisten Modellen selbstverständlich im Lieferumfang enthalten ist. Bedenken sollte man in diesem Zusammenhang auch, dass die Yogamatte nach der Reinigung ausreichend auslüften und trocknen sollte, bevor sie das nächste Mal benutzt wird.
Geruch
Vor allem günstige Yogamatten und Modelle aus Kunststoff weisen am Anfang sehr oft einen starken chemischen Geruch auf. Dieser verfliegt aber mit der Zeit. Am besten Hängen Sie die Yogamatte von Anfang an eine gewisse Zeit an die frische Luft um den schlechten Geruch schneller zu bekämpfen.
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Vor- und Nachteile
Vorteile einer Yogamatte:
- kann platzsparend zusammengerollt werden
- extrem rutschfest
- in unterschiedlichen Materialien erhältlich
- Modelle für Einsteiger, sowie Fortgeschrittene
- kann auch für Fitnesstraining verwendet werden
- wiegt wenig und kann einfach transportiert werden
Nachteile einer Yogamatte:
- günstige Modelle haben oft einen starken Kunststoffgeruch
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu einer Yogamatte
Können mit der Yogamatte auch Gymnastik- und andere Fitnessübungen gemacht werden?
Ja, die meisten Yogamatten sind universell einsetzbar und somit auch als Fitness- oder Gymnastikmatte zu benutzen. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Matte rutschfest ist. Viele Fitness- und Gymnastikübungen sind gegebenenfalls etwas dynamischer als Yogapositionen. Es kommt aber auch auf die Art des Yogas an, die man trainiert. Auch hier gibt es unterschiedliche Matten, die sich besonders für die jeweilige Yoga-Art eignen.
Einsteiger sind generell mit einer dünnen Matte gut bedient, da diese einen festen Stand besser gewährleistet. Auch eine kostengünstigere Matte ist für Anfänger empfehlenswert. Zu einem späteren Zeitpunkt können Sie sich dann eine Yoga-Matte anschaffen, die genau zu Ihnen und Ihrem Training passt.
Schützen die Matten die Körpergelenke?
Als Schutz sollte die Matte nicht direkt gesehen werden. Allerdings schont die Matte die Gelenke und erlaubt es Ihnen Übungen entspannter durchzuführen. Zudem werden Sie darin unterstützt, eine bessere Haltung einzunehmen oder bei Meditationsübungen oder anderen Positionen im Sitzen auf einer weichen Unterlage zu sitzen. So können Sie meist länger und bequemer sitzen.
Benötigt man für eine Reinigung der Yogamatte ein spezielles Mittel?
In vielen Yoga-Studios stehen Reinigungssprays und Lappen bereit. Diese basieren meist auf natürlichen Inhaltsstoffen und Wasser. Nach dem Training können Sie so schnell und effektiv Schweiß und körpereigene Rückstände von der Matte entfernen. Danach müssen Sie diese nur noch zusammenrollen. Beim nächsten Mal können Sie die Matte dann ohne großen Aufwand wieder benutzen. Manche Matten sind zudem sehr dünn und aus einem waschbaren Material, dass man sie sogar in die Maschine tun kann. Vergewissern Sie sich, ob und wie genau das mit Ihrer Yogamatte machbar ist.
Welches Material eignet sich am besten für Yoga?
Zum einen kann dies von Person zu Person unterschiedlich sein und zum anderen auch von der Art des Trainings abhängen. Einsteigern wird oft empfohlen, eine kostengünstige Yogamatte auszuprobieren und sich an die verschiedenen Arten von Matten heranzutasten. So findet man mit der Zeit die passende Matte. Auch die Yoga-Art kann die Entscheidung zu einer dickeren oder dünneren Matte mit beeinflussen.
Gibt es Yogamatten in unterschiedlichen Dicken?
Ja, es gibt Yogamatten, die sehr dünn oder relativ dick sind. Der Vorteil von dünnen Matten wurde bereits angesprochen und liegt in der Stabilität, die diese Art Matte bietet. Auch der Sinn von dicken Matten wurde erläutert und liegt insbesondere in der Bequemlichkeit und dem Komfort bei Übungen im Sitzen sowie bei der Meditation.
Können die Yogamatten auch im Outdoor-Bereich benutzt werden?
Ja. Yogamatten lassen sich an jedem beliebigen Ort benutzen. Achten Sie darauf, dass keine scharfen oder spitzen Gegenstände unter die Matte geraten, damit diese die Matte nicht beschädigen oder nicht Sie selbst bei den Übungen verletzt werden.
Welche Seite der Yogamatte gehört auf die Bodenfläche?
In der Regel sind Yogamatten beidseitig verwendbar. Wenn Sie Ihre Yogamatte auch draußen (zum Beispiel auf Gras) benutzen, empfiehlt es sich die Seite, die in direkten Kontakt mit dem Boden kommt, zu markieren. So kann diese Seite als “Bodenseite” ruhig etwas schmutziger werden.
Tipps zur Produktpflege einer Yogamatte
Mit einer Yogamatte investiert man in seine Gesundheit. Man kann eine Yogamatte aber nicht nur beim Yoga selbst, sondern auch für Meditations- oder Gymnastikübungen einsetzen. Somit lohnt sich die Anschaffung meist mehrfach.
Als Anfänger genügt es, wenn man sich eine Yogamatte kauft, die nicht zu teuer, aber dennoch qualitativ hochwertig ist. Oft sind Material und Dicke der Matte subjektive Entscheidungsmerkmale. Es kommt auch auf die Yoga- Art an, bei der die Matte zum Einsatz kommen soll.
So gibt es zum Beispiel einfach Modelle aus Schaumgummi, aber auch weiche, schweißabsorbierende Modelle. Diese eignen sich besonders für Yoga, das in einem Raum bei warmer Temperatur durchgeführt wird. Auch die Reinigung in der Waschmaschine ist bei diesen Matten möglich.
Generell ist die Reinigung von Yogamatten als unkompliziert anzusehen. Dennoch sollten Sie den Aspekt der Reinigung im Auge behalten, um sich für eine Matte zu entscheiden.
Vor allem bei dynamischen Power-Übungen oder bei anstrengenden Gymnastikübungen kommt man schnell ins Schwitzen. Daher sollte man darauf achten, dass sich die Yogamatte einfach reinigen lässt. Manche Gymnastikmatten können, wie bereits erwähnt, sogar in der Waschmaschine gewaschen werden. Generell wird für die meisten Yogamatten eine schnelle und unkomplizierte Reinigung mit einem feuchten Reinigungstuch empfohlen. Einfach nach dem Gebrauch drüber wischen.
Die meisten Yoga Studios bieten zudem Reinigungsprodukte (meist Wasser mit natürlichen Zusätzen) an. So können Sie die Matte direkt nach der Stunde abspritzen und trockenwischen. Bitte denken Sie unbedingt daran, die Matte zu trocknen, bevor Sie diese zusammenrollen. So verhindern Sie nicht nur, dass sich Geruch bildet, sondern auch Schimmelbildung wird vorgebeugt.
Zudem können Sie Ihre Yogamatte schützen, indem Sie sie in einer speziellen Transporttasche verstauen. Das ist besonders empfehlenswert, wenn Sie nach dem Yoga mit der Matte auf dem Rücken, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Bei den meisten Modellen ist eine Transporttasche bereits im Lieferumfang enthalten. Es gibt auch schicke Sport- oder Yogataschen, die ein integriertes Fach für die Matte bieten. Vergessen Sie aber nicht, die Yogamatte zu lüften, wenn Sie zu Hause angekommen sind.
In diesem Zusammenhang sollte auch die Geruchsbildung angesprochen werden. Vor allem günstige Yogamatten oder Modelle aus Kunststoff, können bei Erhalt der Ware einen starken chemischen Geruch aufweisen. In der Regel verfliegt dieser mit der Zeit. Idealerweise lüften Sie die Matte aus und hängen sie direkt ein wenig an die frische Luft.
Bei Nutzung auf Gras oder anderen Oberflächen in der Natur, sollten Sie darauf achten, dass keine scharfen oder spitzen Gegenstände unter die Matte geraten. Diese könnten sich, besonders bei sehr dünnen Matten, durch das Material hindurch bohren und die Matte beschädigen oder Sie sogar verletzen. Um lange viel Freude an Ihrer Yogamatte zu haben, sollten Sie auch den Hinweisen des Herstellers folgen.